Donnerstag, 31. März 2016

Verfrühtes Geburtstagsgeschenk: Cake Pop Maker

Mein Geburtstag ist noch ein kleine Weile hin und dennoch macht sich meine Mutter alljährlich darüber Gedanken, was sie mir schenken kann. Meine Wünsche sind begrenzt. Tatsächlich wünsche ich mir meist gar nichts. Es ist tatsächlich so, dass ich mich darüber freue, wer an diesem Tag an mich denkt und wenn ich feier, dass die Eingeladenen dann kommen, Zeit haben und wir eine schöne Zeit verbringen. 

Für meine Mutter ist dieser Tag aber - genau wie für mich die Geburtstage meiner Kinder - auch ein besonderer Tag. Und sie möchte mir eine Freude machen - und ein bisschen auch sich selbst. Und so erzählte sie mir, dass sie etwas gekauft habe und nicht genau wüsste, ob mich das freuen würde. Sie hatte im Discounter einen Cake Pop Maker gekauft und wusste auch, dass ich seit einiger Zeit mit so einem Gerät liebäugelte. Meine Überlegungen gingen immer dahin, dass ein weiteres sperriges Küchengerät im Schrank steht und meinen durchdachten Küchenschrank irgendwann zu sprengen droht. Als ich dann von der Arbeit kam, saß meine Mutter ganz fröhlich in der Küche und auf dem Küchentisch stand dieses Gerät. Meine Tochter rief verzückt: oh in rosa, wie niedlich und ich dachte im ersten Augenblick: Ich habe doch noch gar nicht Geburtstag. Sie versicherte mir, dass ich zum Geburtstag nur noch eine Kleinigkeit bekäme und freute sich, dass ich mich freute. Und so zieht bei uns dieser Cake Pop Maker ein, der so mini kleine Bällchen backt, dass ich leider nicht dazu komme, sie Cake-Pop-mäßig zu dekorieren. Sie werden einfach zu schnell bei uns aufgegessen. Wenn die erste Begeisterung verflogen ist, kann ich möglicherweise Fotos mit hübsch dekorieren Pops machen. Bisher ist mir das nicht gelungen.





Übrigens habe ich ganz normalen Muffinteig angerührt und in den Cake Pop Maker gefüllt. Klappt wunderbar. Danke Mutti!





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