Donnerstag, 31. März 2016

Verfrühtes Geburtstagsgeschenk: Cake Pop Maker

Mein Geburtstag ist noch ein kleine Weile hin und dennoch macht sich meine Mutter alljährlich darüber Gedanken, was sie mir schenken kann. Meine Wünsche sind begrenzt. Tatsächlich wünsche ich mir meist gar nichts. Es ist tatsächlich so, dass ich mich darüber freue, wer an diesem Tag an mich denkt und wenn ich feier, dass die Eingeladenen dann kommen, Zeit haben und wir eine schöne Zeit verbringen. 

Für meine Mutter ist dieser Tag aber - genau wie für mich die Geburtstage meiner Kinder - auch ein besonderer Tag. Und sie möchte mir eine Freude machen - und ein bisschen auch sich selbst. Und so erzählte sie mir, dass sie etwas gekauft habe und nicht genau wüsste, ob mich das freuen würde. Sie hatte im Discounter einen Cake Pop Maker gekauft und wusste auch, dass ich seit einiger Zeit mit so einem Gerät liebäugelte. Meine Überlegungen gingen immer dahin, dass ein weiteres sperriges Küchengerät im Schrank steht und meinen durchdachten Küchenschrank irgendwann zu sprengen droht. Als ich dann von der Arbeit kam, saß meine Mutter ganz fröhlich in der Küche und auf dem Küchentisch stand dieses Gerät. Meine Tochter rief verzückt: oh in rosa, wie niedlich und ich dachte im ersten Augenblick: Ich habe doch noch gar nicht Geburtstag. Sie versicherte mir, dass ich zum Geburtstag nur noch eine Kleinigkeit bekäme und freute sich, dass ich mich freute. Und so zieht bei uns dieser Cake Pop Maker ein, der so mini kleine Bällchen backt, dass ich leider nicht dazu komme, sie Cake-Pop-mäßig zu dekorieren. Sie werden einfach zu schnell bei uns aufgegessen. Wenn die erste Begeisterung verflogen ist, kann ich möglicherweise Fotos mit hübsch dekorieren Pops machen. Bisher ist mir das nicht gelungen.





Übrigens habe ich ganz normalen Muffinteig angerührt und in den Cake Pop Maker gefüllt. Klappt wunderbar. Danke Mutti!





Dienstag, 29. März 2016

Ein Sitzpuff - oder Recycling mal anders!

Vor über zwei Wochen war ich auf der CREATIVA-Messe in Dortmund. Ich hatte schon berichtet, dass mir die Firma Hoooked mit ihrer Recycling-Idee aus Textilien Garnrollen für Sitzpuffs und andere Dinge herzustellen, besonders gefallen hat. 



Auf die Dauer ist das Häkeln mit einer so großen Nadel und den damit verbundenen überdimensionalen Maschen zwar anstrengend, aber das Projekt nimmt sehr schnell Formen an und das motiviert. Außerdem habe ich nach einiger Zeit aufgehört, den Faden klassisch über die Hand laufen zu lassen. Ich hielt nur noch den Faden fest, damit die Nadel ihn packen kann. So ging es relativ zügig voran. 










Mein Sitzpuff ist nun fertig und ich freue mich sehr darüber. Der nächste ist schon vom Sohnemann bestellt worden.

Gefüllt wird er im Übrigen mit alten Textilien. Ich habe dafür alte Spannbettlaken aus Jersey genommen, die ich eigentlich entsorgen wollte. Somit kann man das Sitzkissen auch waschen und es ist wunderbar gemütlich.





Sonntag, 27. März 2016

Sonntagssüß und Frohe Ostern!

Es gibt einen Kuchen, den ich seit letztem Jahr zu Ostern mache: der Spiegelei-Kuchen von Sanella. Der ist wirklich superlecker und ähnlich wie ein Fanta-Kuchen herzustellen. Die Kinder lieben ihn. Allerdings musste ich die Kuchenstücke noch einmal teilen, da sie durch die großen Pfirsichhälften etwa tellergroße Ausmaße annahmen :-)






Außerdem darf auf der Oster-Kaffee-Tafel nicht der Marzipan-Mandel-Hefekranz fehlen. 


Das Osterfest ist bei uns etwas besonders. Abgesehen vom eigentlichen Sinn des Festes verbinde ich damit auch den Frühling. Außerdem suchen unsere Kinder immer noch gerne die bunten Ostereier im Garten. Und das macht wirklich einen riesigen Spaß. In diesem Sinne: Ein frohes Osterfest im Kreise der Lieben!


Mittwoch, 23. März 2016

Me Made Mittwoch am 23.03.2016

... oder es grünt so grün :-)

Dieses Kleid entstand beim Weihnachtskleid-Sew-Along 2014 und ich habe es bisher kaum getragen. Es ist allerdings sehr bequem und passt auch wunderbar. Nur der Stoff .... Das Grün erschien mir sehr passend für Weihnachten aber im Frühling? Heute habe es angezogen und das Tochterkind meinte: Echt schön! Und das aus dem Mund einer 14-Jährigen. Das will was heißen. 

Ich hoffe also, dass das Wetter bald besser wird und wir zu Ostern die Sonne sehen und vielleicht ziehe ich das Kleid dann doch öfter an. 

Der Schnitt stammt vom Projekt Runway - Simplicity Nr. 7669. Die Anleitung fand ich dürftig. und ich musste mich bei den vorderen Abnähern ziemlich durchfuchsen. 


Der Stoff stammt vom hiesigen Stoffhändler und lag - eigentlich wie immer - ziemlich lange in meinen Nähvorräten bis er seiner Bestimmung zugeführt wurde: 







Auch die Ärmellösung mit den "Puffärmeln" gefällt mir eigentlich nicht. Dadurch finde ich das Kleid zu "festlich" und nicht so wirklich alltagstauglich. Aber wie bereits geschrieben: Die Bequemlichkeit des Stoffes reißt es raus. Es ist wirklich fast gemütlich.

Und hier der Me Made Mittwoch mit seiner geballten Kreativität. Allen Macherinnen und Mitmacherinnen einen schönen Tag!

Montag, 21. März 2016

CREATIVA in Dortmund 2016

Unfassbar, dass ich in diesem Jahr zum ersten Mal auf der CREATIVA war. In den letzten Jahren kam ständig etwas dazwischen: entweder waren die Kinder oder ich krank oder ich habe es schlicht und ergreifend verpasst. Dieses Jahr habe ich einen CREATIVA-Besuch schon sehr früh geplant und eigentlich hätte es fast wieder nicht geklappt, da ich die Tage davor Migräne geplagt verbrachte. 



Am Freitag dann war ich in Dortmund und ich war so überrascht über das riesige Angebot der Messe. Das Angebot umfasst sowohl Bastelbedarf als auch textiles Gestalten, Perlen- und Backhandwerk und vieles, vieles mehr. Da es mein erster Besuch auf der Messe war, musste ich mir erst einmal einen Überblick verschaffen. Mein Ziel war es, mir Inspiration für neue Projekte zu holen. Und das ist dort wirklich kein Problem.












Selbstverständlich musste das ein oder andere gekauft werden. Dazu in Kürze mehr.

Am allermeisten hat mich allerdings der Stand von Hoooked interessiert. Dort werden große Zpagetti-Knäule verkauft, die durch Textil-Recycling entstehen. Auf dem Stand konnte man Sitzpuffs oder Tiere bewundern, die selbst gehäkelt wurden. Die Idee hat mich fasziniert: Viele Kleidungsstücke werden tatsächlich weggeworfen und manche sogar als "Wegwerfware" produziert. Das allerdings ist genau das Gegenteil von dem, was die Hobbyschneiderin antreibt. Wir nähen Kleidung doch in ersten Linie aus Spaß am Hobby und natürlich, weil man die Dinge lange tragen möchte. Von der Individualität mal ganz abgesehen. So geht es mir zumindest. Das Konzept des recycelten Stoffes finde ich  richtig gut und habe mir direkt ein Paket für einen Sitzpuff gekauft und direkt angefangen zu häkeln. Dazu in Kürze mehr .....




In diesem Sinne eine schöne kreative Woche!

Sonntag, 20. März 2016

Sonntagssüß: Nutella-Hefeschnecken

Diesen Sonntag gibt es - finde ich es jedenfalls - ein so einfaches aber effektives Rezept, dass niemand sagen kann, dass er dafür keine Zeit hat. Der süße Hefeteig ist schnell gemacht oder es gibt alternativ dazu fertigen Teig aus der Kühlung. 




Nach dem Gehen (das dauert auf der Heizung maximal 25 Minuten) einfach ausrollen, mit Nutella bestreichen oder wie auf dem zweiten Foto flüssige Butter, Zimt-Zucker-Mischung und wer mag einfach ein paar Mandelstücke darauf verteilen ....



... und danach aufrollen und in Scheiben schneiden. 



Ab damit auf ein Backblech und 20 Minuten bei 160 Grad Umluft abbacken. 
Übrigens: Es kommt keine Fußballmannschaft zu Besuch! Die essen wir tatsächlich zu Viert alleine auf!


Und dann genießen!!!!


Schönen Sonntag!

Samstag, 19. März 2016

Abendbrot mal anders: Der Klassiker - Pizza!

Also eigentlich muss man dafür nicht eigens einen Post schreiben, oder? Aber ich mache ganz oft eine Pizza am Wochenende zum Abendbrot. Den Teig mache ich immer selber. Ich finde, das man das definitiv herausschmeckt. Der fertige Teig riecht und schmeckt anders. Öffne ich die Packung, habe ich nicht den Eindruck, einen Hefeteig auszupacken. Habe auch hier, schon mehrere Produkte ausprobiert. Am besten ist wirklich: selber machen. Dies kann man schon einen Tag vorher erledigen oder wenn man Zeit hat und ihn dann einfrieren. Ich habe sogar schon Pizzen vorgebacken und dann eingefroren, damit die Kinder bei Bedarf ihre Pizzen essen können, ohne dafür in den Supermarkt zu gehen. Und deshalb heute hier unser Abendbrot-Lieblings-Klassiker. 

Guten Appetit!





Freitag, 18. März 2016

Hasendeko

Das Osterfest naht und ich hatte erst am letzten Wochenende Zeit und Muße und auch die Lust dazu, ein wenig österlich zu dekorieren. Zum Geburtstag meines Kindes bekam ich ein Geschenk meiner langjährigsten Freundin, die auch Patin unserer Tochter ist. Ja, ich bekomme am Ehrentag unserer Tochter ein Geschenk! Das Besondere daran ist, dass diese Hasen selbst genäht sind. Selbstgemachtes finde ich immer sehr besonders und freue mich darüber um so mehr.

Meine Freundin erzählte mir, dass sie in einem Dekoladen genau diese Art von Hasen gekauft hat. Nachdem nun der Hase bei ihr zu Hause einzog, meinte sie, dass eigentlich "nichts dabei ist" und man ihn wunderbar nähen könnte. Und das hat sie dann für mich getan und als Mitbringsel überreicht. Und hier ist er der, ausnahmsweise mal nicht von mir, genähte Osterhase:




Wunderschön, oder? Die beiden hängen jetzt an meinem Fenster und warten mit uns auf den Osterhasen ....



Mittwoch, 16. März 2016

Mein verkorkster Me Made Mittwoch am 16.03.2016 ....

... oder Frühlings-Blüschen auf dem Boden.

Der Frühling kommt - zwar ganz langsam - aber man kann ihn förmlich riechen. Morgens zwitschern die Vögel und die Sonne, die sich in den letzten Tagen manchmal zeigte, hat schon richtig Kraft. Das motivierte mich sehr in meinen Nähkeller zu gehen, und ein Blüschen zu nähen. Leider habe ich zum wiederholten Male - wie bereits hier - ein Blüschen genäht, das nicht passt. Ich muss mich wohl umstellen, das jahrelanges Kinder schleppen und mehr oder weniger regelmäßiges Schwimmen meinen Umfang verändert hat (vielleicht ist es auch das Alter *hüstel*). 

Die Me Made Regeln sind aber sehr eindeutig: Das Kleidungsstück sollte man tragen .... Tja. Das klappt leider nicht. Das Blüschen ging über den Kopf und die Arme aber es stockte dann schon sehr und mit Gewalt wollte ich es partout nicht überstreifen. Somit gibt es heute ein Foto: Das Frühlingsblüschen auf dem Boden ......




.... und damit auch klar ist, dass ich den Schnitt schon erfolgreich verwendet habe - in der selben Größe! - ein schnelles Selfie von heute mit dem ersten Modell des Knip-Schnittes ....






Beim direkten Vergleich der Blusen ist mir dann allerdings aufgefallen, dass im Schulter-Brustbereich jeweils ein Zentimeter Unterschied besteht. Da dieses Blüschen schon ziemlich lange in meinem Kleiderschrank hängt, weiß ich nicht mehr, was ich mir beim Zuschneiden dabei gedacht habe .... Nun gut. Ich hoffe, dass ich beim dritten Versuch, den ich eventuell noch starten werde (mit einer angemessenen Pause), dann endlich gelingt. 

Und mit diesem verkorksten Frühlings-Blüschen verabschiede ich mich und wünsche allen kreativen Me Made Mittwoch-Damen einen wunderschönen Frühlingstag!


Sonntag, 13. März 2016

Sonntagssüß oder: Ein 14ter Geburtstag mit einer Schar Jugendlicher!

Unser Tochterkind wurde 14. Der Geburtstag des eigenen Kindes ist immer ein freudiger Tag und bei mir immer auch mit dem Rückblick auf die letzten Jahre oder auch auf den eigentlichen Tag der Geburt verbunden. Unsere Familie und liebe Freunde gratulieren auch mir immer an diesem Tag ganz herzlich mit dem Hinweis, dass ja auch ich in gewisser Weise Geburtstag feiere.

Dieses Jahr war es für mich - eigentlich wie immer :-) - besonderer Geburtstag. Denn ich finde, dass unsere Tochter, die ja nun mitten in der Pubertät steckt, in mancher Hinsicht sehr erwachsen und reif ist und eben in anderer Hinsicht kindlich und klein. Der übliche "Kindergeburtstag" entfiel letztes Jahr, da sie mit 13 keine Lust auf den selbigen hatte - und in diesem Jahr sollte eine Party gefeiert werden. Okay ....?! Wir waren eigentlich recht schnell überzeugt und so wurde am Wochenende unser Haus zur Partymeile ;-)




Erst feierten wir mit Freunden und Verwandten den Geburtstag und traditionell dürfen unsere Kinder (beide) einen Freund oder Freundin an dem Tag einladen. Ist ja sonst langweilig mit all den Erwachsenen. Am nächsten Tag war dann ab späten Nachmittag Party mit 14 Jugendlichen angesagt. Davon blieben dann acht - und nur Mädels - über Nacht. Es ging lustig und auch gesittet zu. Selbstverständlich wurde laut Mucke gemacht und gegröllt. Aber das gehört eindeutig dazu. Womit ich nicht wirklich gerechnet hatte war die Tatsache, dass 14jährige einen Mordshunger und den dazugehörigen Stoffwechsel haben. Leider wurde so schnell aufgegessen, dass ich kein Beweisfoto machen konnte. Aber über ein paar Stunden Party wurden 20 Muffins, ein Zitronenkuchen, ein Schokoladenkuchen und 20 Schaumküsse vertilgt. Ganz zu schweigen von den anderen Naschereien. Circa 2 Stunden später habe ich fünf Pizzableche gebacken, Rohkost und andere auch ungesunde Knabbereien gereicht. Auch diese waren dann Minuten später einfach weg.





Nach einer seeehr kurzen Nacht - die letzten Mädels haben um fünf Uhr endlich Ruhe gefunden - haben mein Mann und ich  dann am Morgen den Frühstücks-Service aufgenommen und gedacht, wenn man zwei Brötchen pro Mädel kalkuliert (so plus minus), sind wir auf der sicheren Seite. Falsch! Die Brötchen waren auch innerhalb weniger Minuten vertilgt und ein halbes Brot, Knäckebrot und Vollkornscheiben hinterher. Auch hier konnten wir kein Beweisfoto machen, da die Mädels per Snapshat Fotos hochluden und ich damit beschäftigt war, Nachschub zu besorgen.

Als die Mädels dann gegen 12:00 Uhr weg waren, und das Haus wieder geputzt und aufgeräumt war, sind wir alle glücklich auf unser Sofa gesunken. Und das Schönste war eigentlich für uns: Das Geburtstagskind war glücklich! Die Geschenke der Freunde und Verwandten alle toll und auch wenn das Wochenende für uns nicht so chillig war, hat es dennoch Spaß gemacht. Es war eine total tolle Clique, die Kinder sind alle top und ich hoffe wirklich, dass das so bleibt.

Gott sei Dank haben mein Mann und ich noch zwei Stückchen Käsesahnetorte retten können. Die haben wir in Ruhe am Sonntag Nachmittag genossen.

In diesem Sinne einen schönen Sonntag Nachmittag!

Donnerstag, 10. März 2016

Sport und Frühstück!

Sport wäre genau das, was ich normalerweise an meinem bürofreien Tage machen sollte. Die Betonung liegt auf sollten Meistens nehme ich mir vor, zu laufen, zu schwimmen, irgendetwas zu sporteln und dann .... muss eingekauft, vorgekocht, geputzt werden oder gar Rennereien zum Finanzamt oder sonstige Dinge, die unbedingt an dem Tag erledigt werden sollen, liegen an. Schlimm! 

Meiner Meinung nach, muss man sich eigentlich nur organisieren und seinen inneren Schweinehund überwinden und das sah bei mir so aus: Bereits nach der Arbeit habe ich den Familien-Einkauf erledigt. Papierkram, der gesichtet und erledigt werden musste, wurde diesmal nicht beiseite geschoben, sondern bei einer Tasse Kaffee in der Sonne (jaaaaa sie kommt langsam :)), die so wunderschön ins Küchenfenster schien, sortiert. Die Schwimmtasche habe ich dann abends schon gepackt. Der größte Hemmschuh ist dann eigentlich, dass ich morgens, wenn die Kids zur Schule unterwegs sind, in aller Ruhe die Zeitung lese und noch eine Tasse Kaffee trinke, da dies sonst nicht möglich ist ..... Heute habe ich mich in bequeme Kleidung geworfen, die Tasche geschnappt und war um kurz nach 8:00 Uhr im Schwimmbad! Yeah! Nach 45 Minuten schwimmen, geduscht und hungrig nach Hause. Schnell ein Porridge und einen Kaffee gemacht und der Tag kommen!


Übrigens: So gesunde Sachen gibt es bei mir auch nicht jeden Morgen! Ich hatte nur irgendwie Lust auf eine warme Mahlzeit und nach dem Sport habe ich oft einen Riesenhunger, der auch nach einem belegten Brötchen nicht weg ist. So ein Porridge hält einfach länger.